Das Fortschreiten der Parkinson-Krankheit und anderer neurodegenerativer Bewegungsstörungen bremsen oder sogar ihren Ausbruch verhindern: Dieses große Ziel rückt mit neuen genetischen und molekularbiologischen Methoden in greifbare Nähe. Über Meilensteine und Herausforderungen diskutieren internationale Fachleute aus Wissenschaft und klinischer Medizin vom 24. bis zum 26. März 2022 auf dem Deutschen Kongress für Parkinson und Bewegungsstörungen.
Mit einem eigenen interdisziplinären Programm und reduzierten Teilnahmegebühren richtet sich der Kongress explizit auch an Therapierende, Pflegekräfte und Parkinson-Nurses. Wer nicht vor Ort dabei ist, kann einen Teil des wissenschaftlichen Programms zu vergünstigten Gebühren per Livestream mitverfolgen. Die Aufzeichnung steht allen Teilnehmenden anschließend noch drei Monate lang zur Verfügung.
Wissenschaftliches Programm, Online-Registrierung und Newsletter unter https://www.dpg-akbont-kongress-2021.de
Fachliche Kongressleitung und Kongressorganisation
- Prof. Dr. med. Günter Höglinger, Kongresspräsident für die DPG
- Prof. Dr. med. Frank Erbguth, Kongresspräsident für den AK Botulinumtoxin
- PD Dr. med. Christoph Schrader, Kongresssekretär für die DPG
- Prof. Dr. med. Katja Kollewe, Kongresssekretärin für den AK Botulinumtoxin